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„Hefte“ und „Spuft“ von Jürgen Seizew

Am 09.02. liest Jürgen Seizew Texte, die im Spielfeld zwischen Malerei, Schreiberei und Komposition entstanden sind.

„Hefte“ und „Spuft“

„Spuft“ bedeutet spontanes rezitieren unleserlicher Farbcollagen und Texte. Diese mit dem Mikrofon aufgezeichneten Sprachergebnisse bearbeitet der Klangkünstler Jürgen Seizew digital in Bezug auf Rhythmik und Sprachmelodie. Transkribiert ergeben diese Sprach-Klangcollagen wieder neue Texte.
In seinen „Heften“ zeichnet er Skizzen, Diagramme und Piktogramme auf, die er in einem Überarbeitungsprozess wieder in Texte umwandelt.

Geöffnet – ab 18 Uhr
Progamm – ab 20 Uhr